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M42: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Mystical Observers

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Durch eben diese gut ausgebauten Kontakte und Bekanntschaften war er so gut vernetzt, dass es ihm gelang über Jahre aus dem Gefängnis heraus ein stabilen und sehr lukrativen Waffen-und Substanzenhandel aufzubauen. Zugleich konnte Madu so auch unzählige weiter gewaltsame Proteste und Anschläge planen und lenken.
Um so begeistertet war er auch, als eines Tages plötzlich ausgerechnet der zu dem Zeitpunkt jüngste Sohn des Präsidenten in seine Zelle einzog. Nicht nur, weil Madu diesen als perfektes Druckmittel ansah. Sondern auch, weil ihm der Gedanke daran, vielleicht den After des Präsidentensohnes namens Saiph penetrieren zu können, eine perfide Freude beendete.
Um aber genau diese absurde Fantasie in die Tat umsetzen zu können, musste sich Madu zunächst erstmal mit seinem neuen, deutlich jüngeren Zellengenossen anfreunden.
Weshalb er ihn nicht nur sein Gehör und viel Zuneigung entgegenbrachte, sondern auch behauptete, dessen psychologischen Probleme mithilfe von Weizenerzeugnissen lindern behandeln zu können.
Doch in Wahrheit hat Madu lediglich versucht, Saiph mithilfe der berauschenden Wirkung von Mehl gefügiger zu machen.
Sein Plan ging sogar so gut auf, dass es Madu nicht nur gelang Saiphs Vertrauen, sondern auch dessen Herz für sich zugewinnen.
Wodurch es ihm ein Leichtes war, den jungen Orionis so zu beeinflussen, dass er ihn zum Teil nach seinen Wünschen formen konnte.
Als Erstes, trainierte er Saiph seine förmliche Art zusprechen ab, da diese ihm enorm nervte und als Zweites, sorgte er dafür, dass dieser akzeptierte, nie wieder ein Teil der Gesellschaft seien zu können.  Zudem brachte Madu Saiph den Umgang mit Waffen bei und schenkte ihm zwei, speziell für ihn angefertigte Laserkatanas.
Im Gegenzug dessen verlangte er aber, dass dieser nichts unversucht lassen soll, um dessen eigenen Vater niederzustrecken.
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Madu träumte stets von einer Welt, in der alle Lebewesen gleichberechtigt und in Harmonie leben würden und ihm war jedes Mittel recht, das ihn, wenn auch nur ein kleines Stück, näher an dieses Ziel bringen könnte.
Selbst wenn dies am Ende seinen vorzeitigen Tod bedeuten würde.
Denn auf Befehl von Beteigeuze hin, wurde Madu von dessen Wächtern gefangen genommen und dann zu Saiph als Druckmittel geschliffen, um dort letztlich vor dessen Augen mit mehreren Schüssen hingerichtet zu werden.
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In den letzten Minuten seines Lebens, bereute Madu sehr, dass er Saiph nie die Zuneigung geben konnte, die er eigentlich verdient hatte und ihn die ganze Zeit nur als Mittel zum Zweck missbraucht hatte. Vor allem, weil er wusste, dass beide sich trotz allem wirklich geliebt hatten.
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Nach Madus Tod übernahm dessen Jugendfreund Thabit, die Kontrolle über alles, was er aufgebaut hatte und führte an seiner Stelle die Proteste und Handelsketten weiter.
Jedoch macht Thabit Saiph für Madus Tod verantwortlich und schwor nicht eher zu ruhen, bis er diesen gefunden und mit seinen eigenen Händen niedergestreckt hat.<br><br>
Zudem wurde Madu nach seinem Ableben zum Symbol für den Kampf um die Gleichberechtigung aller Orionsarten.
Weshalb ihm die Anwohner des Westlichen-Industriell-Distrikts ein Denkmal widmeten und die Protestanten bis heute überall in dem verscheiden Viertel der Kolonie sein Ebenbild als Zeichen des Widerstandes an die Gebäudewände sprühen.


==== '''❖ Motivation''' ====
==== '''❖ Motivation''' ====

Version vom 8. Juni 2025, 15:46 Uhr

▶ Personaldaten
Datei:X.png
Voller Name M42/ Madu
Spezies Orionis
Subspezies Gatherer
Geschlecht Männlich
Sexualität Homosexuell
Persönlichkeitstyp ENFP-A / Aktivist
Blutgruppe K56
Geburtstag 16. August 1980
Alter 40 Jahre

(✝︎ 21.06.2020)

Größe 1,99 m
Gewicht 91 kg


Madu gehört nämlich im Gegensatz zu Saiph, welcher ein Hunter ist, zu der Unterart der Gatherer. Diese sind eher konfliktscheu und auf Verteidigung ihres Selbst ausgelegt, weshalb sie eine sehr dicken, robusten Haut und auf dem Rücken ein langes, oft zum verflitzen neigendes Fell besitzen. Ihre Aufgabe im Kollektiv besteht aus dem Aufsuchen, Sammeln und Lagern von Nahrungsmitteln, wie diverse Minerale, die zum Teil erst ausgegraben oder abgeschürft werden müssen.

Es ist übrigens nicht ungewöhnlich bei den Orionis, dass Exemplare der Gatherer und Worker Unterart keinen richtigen Namen, sondern lediglich eine Nummerierung bekommen. Was darauf zurückzuführen ist, dass diese gern als austauschbar und minderwertig angesehen werden.

Dies ist auch der Grund, warum Saiph immer wieder starke Kritik gegen die Herrschaft seines Vaters Beteigeuze äußert, welche diese Unterdrückung und Ausbeutung dieser Unterarten fördert und standardisiert. Weshalb er auch seinen eigenen Sohn als staastuntreuen Rebellen verurteilen ließ.

Im Gefängnis machte dieser dann Bekanntschaft mit eben jeden Gatherer namens M42, welche wegen illegalen Handel mit irdischem Material (Mehl, Gewürzen, Knochen, Blut udn Pflanzen) zur selben Zeit einsaß und zufällig sein Zellengenosse wurde.

Beide merkten schnell, dass sie sehr ähnliche Ansichten und Kritiken an den Machtstuckaturen ihrer Rasse und vor allem an Beteigeuze haben. Was dazuführte, dass sie immer mehr Zeit auch nach dem Absitzen ihrer Strafe verbrachten und sich aus ihrer Freundschaft immer mehr etwas Ernsteres entwickelte.

Die Beziehung der beiden fand jedoch ein sehr bitteres Ende, als Madu eines Tages von Beteigeuze, der ein Druckmittel gegen seinen Sohn brauchte, festgenommen und erschossen wurde. Woraufhin Saiph völlig verzweifelte und keinen anderen Ausweg mehr sah, als auf den Planeten Erde zu fliehen, in der Hoffnung, dort ein neues, besseres Leben zu beginnen. [Hier kommt die Kurzbeschreibung hin]

❖ Habitus



▸ Aussehen
Augenfarbe:Bernsteingold

▸ Persönlichkeit


▸ Verhalten

❖ Biografie



Durch eben diese gut ausgebauten Kontakte und Bekanntschaften war er so gut vernetzt, dass es ihm gelang über Jahre aus dem Gefängnis heraus ein stabilen und sehr lukrativen Waffen-und Substanzenhandel aufzubauen. Zugleich konnte Madu so auch unzählige weiter gewaltsame Proteste und Anschläge planen und lenken.

Um so begeistertet war er auch, als eines Tages plötzlich ausgerechnet der zu dem Zeitpunkt jüngste Sohn des Präsidenten in seine Zelle einzog. Nicht nur, weil Madu diesen als perfektes Druckmittel ansah. Sondern auch, weil ihm der Gedanke daran, vielleicht den After des Präsidentensohnes namens Saiph penetrieren zu können, eine perfide Freude beendete. 

Um aber genau diese absurde Fantasie in die Tat umsetzen zu können, musste sich Madu zunächst erstmal mit seinem neuen, deutlich jüngeren Zellengenossen anfreunden. Weshalb er ihn nicht nur sein Gehör und viel Zuneigung entgegenbrachte, sondern auch behauptete, dessen psychologischen Probleme mithilfe von Weizenerzeugnissen lindern behandeln zu können. Doch in Wahrheit hat Madu lediglich versucht, Saiph mithilfe der berauschenden Wirkung von Mehl gefügiger zu machen. Sein Plan ging sogar so gut auf, dass es Madu nicht nur gelang Saiphs Vertrauen, sondern auch dessen Herz für sich zugewinnen. Wodurch es ihm ein Leichtes war, den jungen Orionis so zu beeinflussen, dass er ihn zum Teil nach seinen Wünschen formen konnte. Als Erstes, trainierte er Saiph seine förmliche Art zusprechen ab, da diese ihm enorm nervte und als Zweites, sorgte er dafür, dass dieser akzeptierte, nie wieder ein Teil der Gesellschaft seien zu können. Zudem brachte Madu Saiph den Umgang mit Waffen bei und schenkte ihm zwei, speziell für ihn angefertigte Laserkatanas. Im Gegenzug dessen verlangte er aber, dass dieser nichts unversucht lassen soll, um dessen eigenen Vater niederzustrecken.

Madu träumte stets von einer Welt, in der alle Lebewesen gleichberechtigt und in Harmonie leben würden und ihm war jedes Mittel recht, das ihn, wenn auch nur ein kleines Stück, näher an dieses Ziel bringen könnte. Selbst wenn dies am Ende seinen vorzeitigen Tod bedeuten würde. Denn auf Befehl von Beteigeuze hin, wurde Madu von dessen Wächtern gefangen genommen und dann zu Saiph als Druckmittel geschliffen, um dort letztlich vor dessen Augen mit mehreren Schüssen hingerichtet zu werden.

In den letzten Minuten seines Lebens, bereute Madu sehr, dass er Saiph nie die Zuneigung geben konnte, die er eigentlich verdient hatte und ihn die ganze Zeit nur als Mittel zum Zweck missbraucht hatte. Vor allem, weil er wusste, dass beide sich trotz allem wirklich geliebt hatten.

Nach Madus Tod übernahm dessen Jugendfreund Thabit, die Kontrolle über alles, was er aufgebaut hatte und führte an seiner Stelle die Proteste und Handelsketten weiter. Jedoch macht Thabit Saiph für Madus Tod verantwortlich und schwor nicht eher zu ruhen, bis er diesen gefunden und mit seinen eigenen Händen niedergestreckt hat.

Zudem wurde Madu nach seinem Ableben zum Symbol für den Kampf um die Gleichberechtigung aller Orionsarten. Weshalb ihm die Anwohner des Westlichen-Industriell-Distrikts ein Denkmal widmeten und die Protestanten bis heute überall in dem verscheiden Viertel der Kolonie sein Ebenbild als Zeichen des Widerstandes an die Gebäudewände sprühen.

❖ Motivation



▸ Persönliche Ziele


▸ Innerer Konflikt


▸ Tiefes Bedürfnis


❖ Kompetenzen & Begabungen



❖ Sozialkontakte



❖ Besondere Habseligkeiten



◆ Trivia



❖ Inspirationen






❖ Charakter Sheets



❖ Sammelkarten